Ringen – 44. Nationales Jugendturnier
Am Sonntag, 17. Oktober 2021 reisten 10 motivierte Nachwuchsringer der Ringerriege Schattdorf an das 44. Nationale Jugendturnier nach Belp im Kanton Bern. In den Kategorien Piccolo (Jahrgang 2013 – 2015), Jugend B (Jahrgang 2010 – 2012) und Jugend A (Jahrgang 2007 – 2009) kämpften insgesamt 112 Ringerinnen und Ringer um die begehrten Medaillen.
Gold für Lyo Gisler
Bei den Piccolos kämpften zwei Schattdorf. Mit drei Schultersiegen und einem Punktesieg holte sich Lyo Gisler überlegen die Goldmedaillen in der Gewichtsklasse 3. Elias Gisler kämpfte in der Gewichtsklasse 4. Er wurde fünfter mit zwei Punkteniederlagen und zwei technischen Niederlagen.
Jan Amrhein holte überlegen die Goldmedaille
Vier Schattdorfer kämpften in der Kategorie Jugend B. In der Gewichtsklasse 1 verpasste Javis Tresch das Podest knapp. Mit zwei Schulterniederlagen, einer technischen Niederlage und einer technischen Überlegenheit wurde er am Schluss vierter. Jan Amrhein liess seinen Gegner keine Chance und holte sich in der Gewichtsklasse 2 überlegen die Goldmedaillen mit drei Schultersiegen, einem Punktesieg und einer technischen Überlegenheit. In der Gewichtsklasse 6 erkämpfte sich Janis Baumann die Bronzemedaille mit zwei Schultersiegen und einer Punkteniederlage. Im gleichen Gewicht kämpfte auch Nik Wiederkehr. Er wurde sechster mit drei Schulterniederlagen.
Levin Tresch und Delia Gisler holen Gold
In der Kategorie Jugend A waren vier Schattdorfer am Start. Im Gewicht bis 38 Kg war Levin Tresch nicht zu stoppen. Mit drei Schultersiegen, einer technischen Überlegenheit und einem Punktesieg holte er sich überlegen die Goldmedaille. Im gleichen Gewicht kämpfte auch Raffael Fullin. Er holte sich die Bronzemedaille mit einem Schultersieg, zwei technischen Überlegenheiten, einer Schulterniederlage und einer technischen Niederlage. Die Bronzemedaille erkämpfte sich Lukas Tresch im Gewicht bis 47 Kg. Er holte zwei Schultersiege und musste eine technische Niederlage und eine Punkteniederlage hinnehmen. Mit zwei Schultersiegen und einer technischen Überlegenheit holte sich Delia Gisler im Gewicht bis 53 Kg verdient die Goldmedaille.